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Ein Ort der Menschlichkeit und Hoffnung

Projekt „Leben teilen“ in Nieder-Olm feiert sein 15-jähriges Bestehen

Mit einer akademischen Feier im Camarahaus beging das Projekt „Leben teilen“ der katholischen Pfarrgemeinde St. Franziskus von Assisi in Nieder-Olm sein 15-jähriges Bestehen. Seit 2009 bietet das Projekt mit seinen drei Säulen „Kleiderkammer“, „Brotkorb“ und „Schreibstube“ Hilfe für Menschen in Not, Geflüchtete und jene, die am Rand der Gesellschaft stehen. Woche für Woche erhalten Bedürftige hier Lebensmittel, Kleidung und Unterstützung im Alltag.

Im Mittelpunkt der Feier stand zu Recht die Anerkennung des unermüdlichen Engagements der rund 50 Ehrenamtlichen. Neben einem Geschenk von der Pfarrei erhielt Projektleiter Adi Duhr auch Spendenschecks der Stadt und der Verbandsgemeinde Nieder-Olm. Stadtbeigeordnete Stefanie Erdmann lobte das Projekt als „wertvolle soziale Stütze weit über die Grenzen der Kirchengemeinde hinaus“.

Adi Duhr bedankte sich herzlich für die Spenden und hob auch seinerseits die Arbeit der vielen Ehrenamtlichen hervor, die „Leben teilen“ seit 15 Jahren tragen. Das Projekt sei ein Ort der Menschlichkeit und Hoffnung – ein Zeichen gelebter Solidarität mitten in Nieder-Olm.

Text & Bild: Annette Pospesch

Das Sozialprojekt „Leben teilen“ der katholischen Pfarrei St. Franziskus von Assisi besteht seit 15 Jahren. Projektleiter Adi Duhr freut sich über Spenden der Stadt und Verbandsgemeinde, die ihm Stefanie Erdmann als Stadtbeigeordnete zur akademischen Feier mitgebracht hatte.
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